Astrid-Lindgren Schule Erdmannhausen
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Donnerstag,  28. März 2024
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2021/2022

 

Die Klassen E1 und E2 erkunden den Jennerhof

Diesen Monat durften die Kinder der Klassen E1 und E2 den Jennerhof in Erdmannhausen besuchen. Rasch die lustigen Plastikstiefel übergestreift und schon wurden die Hühner, Pferde und natürlich die Sattelschweine genaustens betrachtet. Besonders schön war es, die beiden kleinen Ferkel streicheln zu dürfen. Frau Jenner brachte uns einiges über die richtige Haltung, Pflege und Fütterung der Tiere bei und beantwortete geduldig all unsere Fragen. Nun sind wir alle kleine, oder auch große Landwirtschaftsexperten. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann zu Fuß zurück zur Schule. Das war ein toller Ausflug!

Wir bedanken uns herzlich bei Familie Jenner und den Eltern, die uns begleitet haben.

Die Klassen E1, E2 und ihre Lehrerinnen


Lesenacht / Leseabend

Ende Juni fand für die Zweitklässler/innen der Eingangsstufe eine Lesenacht in der Astrid-Lindgren-Schule statt. Zuerst wurden die schwerbepackten Kinder von ihren jeweiligen Lehrerinnen im Klassenzimmer empfangen und das Schlafquartier für die Nacht aufgebaut. Die mitgebrachten Isomatten, Schlafsäcke und Kuscheltiere verwandelten das Klassenzimmer in ein großes und gemütliches Schlaflager. Anschließend wurde im Musiksaal gemeinsam gespielt, gesungen, gebastelt und sich auf dem Schulhof ausgetobt.
Als gemeinsamen Abschluss des Abends wurde in der Schulküche Pizza gebacken.
In den Klassenzimmern angekommen, haben es sich die Kinder gemütlich gemacht und hatten nun Zeit, mit einer Taschenlampe ihr mitgebrachtes Buch zu lesen. Als die Augen der Kinder schwer wurden, las die jeweilige Lehrerin den Kindern noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.
Nach einer kurzen Nacht rundete ein gemeinsames Frühstück die Lesenacht ab. Alle waren sich einig, dass diese Lesenacht ein ganz besonderes Ereignis war. Für die Kinder war es toll, die Schule einmal etwas anders zu erleben.

Pippi Langstrumpf live im Freilichttheater Ludwigsburg

Im Juli besuchten die Eingangsklassen der Astrid-Lindgren-Schule das Freilichttheater im Clussgarten in Ludwigsburg. Passend zur Namensgeberin der Schule sahen die Kinder das Stück Pippi Langstrumpf. Vor einer eindrucksvollen Kulisse mitten im Grünen und mit viel Pepp und Witz nahmen uns die Schauspieler mit in die Welt von Pippi, Tommy und Annika. Altbekannte Figuren wie Herr Nilsson, kleiner Onkel, die Polizisten auf dem Dach oder Frau Settergrens Kaffeekränzchen durften natürlich nicht fehlen. Jede Szene war originell überlegt und brachte, nicht nur bei den Kindern, zahlreiche Lacher hervor. In den rund 70 Minuten Spielzeit wurde es nicht langweilig. Ein Besuch auf dem nahegelegenen Spielplatz rundete den tollen Theaterausflug ab.


Theater
Theater

Die 3c im Brezelmuseum

Brezel
Brezel

Am 11.07.22 besuchte die Klasse 3c das Brezelmuseum in Erdmannhausen. Mit viel Spannung wurde der Klasse die Geschichte der Brezel erzählt. Am Ende durften alle Kinder ans Werk. So haben wir dann unsere eigene Brezel gebacken. Mmhh war die lecker! Die restliche Zeit haben wir auf dem Brezelspielplatz verbracht.
Alle fanden den Besuch toll und haben auch etwas über die Brezelgeschichte gelernt.
In Begleitung von Frau Geyer und Frau Schempp, hatten wir alle einen tollen Vormittag.

Geschreiben von Thalia, Noah und Nico (3c)


Brezel
Brezel

Die Experimenta

 

Wir, die Klasse 3a, besuchten am Mittwoch, den 25. Mai die Ausstellung der Experimenta in Heilbronn.

An erster Stelle stand dabei immer das eigene Tun. An den zahlreichen Mitmachstationen wurde selbst ausprobiert und Erfahrungen gesammelt rund um Technik und Naturwissenschaften.

Wir haben unter anderem Autos gebaut und viel experimentiert.

Das Gebäude hat vier Stockwerke mit verschiedenen Themenwelten und eine

Dachterrasse.

In diesen Stockwerken gab es viel zu entdecken.

Unten im Erdgeschoss befindet sich ein Platz zum Essen, Ausruhen und ein Kino.  

In der Autowerkstatt konnte man tolle Sachen bauen. Einer aus unserer Klasse baute sogar zwei Autos, die wir auf einer Rennbahn ausprobierten.

Im dritten Stockwerk war ein Raum, der hieß: „Optische Täuschung“.

In diesem war vieles schwarz und weiß.

Vor einem großen Bildschirm konnte man „Just Dance“ tanzen und danach seine Vorstellung anschauen.

 

So konnten wir mit zahlreichen Anregungen und Erfahrungen nachhause gehen. Wir bedanken uns auch bei den zwei Müttern für die Begleitung.

 

Viele Grüße von der Klasse 3a der Astrid-Lindgren-Schule

 

Geschrieben von: Luca, Lotte und Emily

 


experimenta
experimenta

Die Brezel und ihre Geschichte

Die Klasse 3a der Astrid-Lindgren-Schule besuchte das Brezelmuseum.

Viel Interessantes über die Brezel, ihre Geschichte und die Herstellung konnten wir erfahren.

Emil Huober hatte die Idee, eine knusprige Laugenbrezel zu backen, die immer frisch ist. Dies war der Anfang der Firma Brezel Huober.

Die Statue vor dem Brezelmuseum ist eine Weizenpflanze. 

Die Brezeln werden aber heutzutage oft aus Dinkelmehl gebacken.

Früher gab es nicht so oft eine Brezel. Nur an Festen und vor allem in der Fastenzeit.

Der Bäcker hängte ein Schild vor seinen Laden mit Backschiebern überkreuz auf.

Die Schleife an der Brezel nennt man Knoten.

Es gab früher nicht so oft Brezel, denn das Wiegen war sehr mühselig.

Man bekam eine saftige Strafe, wenn die Brezel nicht die genaue Masse hatte.

Folgende Geschichte soll sich ereignet haben:

Bäcker Frieder wurde zum Tode verurteilt, da er Asche in seinen Backwaren verarbeitet hatte, aber er hatte noch eine Chance. Er sollte in drei Tagen ein Gebäck backen, durch das dreimal die Sonne scheint. Das ist ihm mit der Brezel gelungen.

Im Brezelmuseum gibt es ein Theaterstück, das diese Legende nachspielt.

 

Die schönste Aktion war, die Brezeln selbst backen zu dürfen und später zu verzehren.

 

Vielen Dank an Frau Hart für die interessante Führung!

 

Die Klasse 3a der Astrid-Lindgren-Schule

  

  von Greta und Dahrah

 


Brezel
Brezel

Die Klasse 3a besucht das Rathaus in Erdmannhausen

Wir, die Klasse 3a der Astrid-Lindgren-Schule in Erdmannhausen, haben am letzten Schultag vor den Osterferien unser Rathaus besucht.

Dabei hat uns der Bürgermeister von Erdmannhausen, Marcus Kohler, viele Informationen über das Rathaus und die Gemeinde Erdmannhausen gegeben.

Erdmannhausen hat rund 5000 Einwohner.

Das erste Brezelmuseum steht in Erdmannhausen.

Für die Kinder sind 5 Kindergärten und eine Grundschule verfügbar.

In der Astrid-Lindgren-Grundschule sind rund 230 Schüler in 10 Klassen aufgeteilt.

Der Gemeinderat plant zum Beispiel die Schulkindbetreuung und auch den Roten Platz unserer Schule.

Im Rathaus tagt der Gemeinderat im Sitzungssaal. Wir haben den Sitzungssaal besucht und Herr Kohler hat uns erklärt, dass dort 14 Personen aufgeteilt in 4 Parteien: 4 von den Freien Wählern, 3 von der SPD, 3 von den Grünen und 4 von der CDU, zusammensitzen.

Dort beraten und planen sie, was alles gebaut und bezahlt werden muss. Es wird dort zum Beispiel diskutiert, wo neue Spielplätze hinkommen sollen und wie die Schulkindbetreuung bezahlt wird. Bald sollen die Straßenlaternen auf LED umgebaut werden. Im Gemeinderat wurde auch beschlossen, dass der Friedhof umgebaut wird.

Es gibt noch viele andere Ämter in der Gemeinde, wie das Bauamt.

Der Bauhof ist für alles zuständig was draußen ist.

Im Standesamt führt der Bürgermeister Hochzeiten durch. Rechts und links neben dem Brautpaar sitzen die Trauzeugen und am Ende müssen alle vier unterschreiben, damit die Hochzeit gilt.

In Erdmannhausen gibt es viele Vereine. Bei der Feuerwehr sind 50 Kinder und 55 Erwachsene Mitglied. Bald wird ein neues Feuerwehrhaus gebaut.

Manchmal kommt ein Kinomobil nach Erdmannhausen.

Das Rathausgebäude wurde vor 600 Jahren gebaut und öfters mal umgebaut. Das letzte Mal wurde es vor etwa 20 Jahren in die jetzige Form umgebaut.

Wir haben sehr viele Informationen über das Rathaus und die Gemeinde Erdmannhausen von unserem Bürgermeister bekommen und viel Neues gelernt. Der Bürgermeister bleibt 8 Jahre im Amt, bis wieder neu gewählt wird.

Vielen Dank an Herrn Kohler für die interessante Führung!

                                                                   von Maya und Anna


Die Klasse 3a besucht das Rathaus in Erdmannhausen
Die Klasse 3a besucht das Rathaus in Erdmannhausen

Die Klasse 3a war in der Januarius Kirche

Wenn ihr schon einmal den Turm der evangelischen Kirche genauer angesehen habt, ist euch bestimmt die goldene Kugel aufgefallen. In dieser befinden sich alte Fotos, Zeitungen und Münzen.

Die Kugel wird nur alle 100 Jahre geöffnet, um zu sehen was in der Vergangenheit passiert ist.

 

Die steinerne Chronik befindet sich außerhalb der Kirche und erzählt von Kriegen, Katastrophen und Krankheiten hier in Erdmannhausen.

Wusstet ihr schon, dass immer, wenn ein Kreuz auf dem Dach einer Kirche steht, sie eine katholische ist, und wenn ein Hahn darauf sitzt, es eine evangelische ist?

 

Die Merkmale der Januariuskirche sind:

- bunte Fenster

- der Grundstein

- die Orgel

- zweimal der Jesus am Kreuz

- Laternendach

 

Übrigens, der Name Januarius kommt von einem italienischen Bischof namens Gennareo.

Ihr habt bestimmt noch nicht gewusst, dass es 2 Lagerräume gibt.

 

Der Schutzturm wurde 1493 erbaut. Herr Weigl (unser Pfarrer), hat uns erlaubt, in den Schutzturm zu steigen. Er war interessant, eng und vor allem dunkel.

Wir haben gezählt, dass es von unten nach oben ca. 72 Stufen sind.

Im Turm gibt es 4 Glocken, die von Hämmern angeschlagen werden, zwei große und zwei kleine Glocken. Die größte ist 2 Tonnen schwer (2000 kg).

Auf einer Glocke steht: CHISTUS IST MEIN LEBEN!

Der Turm ist 38 Meter hoch. Tatsächlich gibt es den Schutzturm schon seit 529 Jahren.

 

Der Ausflug war klasse!     

 

Wir danken Herr Weigl für die tolle Führung!

Die Klasse 3a der Astrid-Lindgren-Schule                                      von Mattis, Carlotta  und Hannah   
Kirche
Kirche

Besuch bei einem „Erfinder vor Ort“ – HUOBER Brezelmuseum

Besuch bei einem „Erfinder vor Ort“ – HUOBER Brezelmuseum
Besuch bei einem „Erfinder vor Ort“ – HUOBER Brezelmuseum

Im Sachunterricht beschäftigten sich die Erst- und Zweitklässler der Klasse E3 mit Erfindungen. Es gibt Erfindungen, die zufällig entstanden, wie der Teebeutel oder das Eis am Stiel. Es gibt Erfindungen, die ihre Vorbilder in der Natur haben, wie die Schwimmflossen bei den Entenfüßen. Und Erfindungen, die ihren Ursprung in Ideen haben. So besuchte die Klasse E3 einen sogenannten „Erfinder vor Ort“, das Brezelmuseum Huober in Erdmannhausen. Sie erfuhren von der sehr freundlichen und fachkundigen Museumsleiterin Frau Hart, dass der Bäckermeister Emil Huober die Idee hatte, eine länger haltbare knusprige Laugenbrezel zu backen. Dabei durfte die Geschichte der Brezel an sich nicht fehlen. Sie erzählte vom Ursprung der Brezel im Mittelalter und dass der Name aus dem Lateinischen von „der Arm“ abgeleitet wird. Die Kinder verschränkten und verknoteten daraufhin gut gelaunt ihre Unterarme in den unterschiedlichsten Brezelformen der Geschichte vor ihrem Brustkorb. Wie die Brezel, auch eine christliche Fastenspeise, gebacken wird, lernten die Kinder im nächsten Raum, einer nachgestellten alten Backstube mit einem Belaugungsgerät von 1920. Jetzt hieß es für die Kinder „Ärmel hoch“ und einen Brezelteig aus den bereitgestellten Zutaten herzustellen. Doch bis eine Brezelschlingmaschine erfunden wurde, mussten die Bäcker die Brezeln von Hand schlingen. Damit das mit dem hergestellten Teig auch gleich gut klappen würde, übten die Kinder gewissenhaft mit einem Brezelstrick die richtige Technik. Frau Hart unterstützte die ausdauernden Kinder gerne dabei, denn man muss schon hundert Brezeln geschlungen haben, bis man es richtig kann. Emil Huober fand für seine Dauerbrezel deshalb noch einen anderen Trick, erzählte Frau Hart dabei abschließend. Er stanzte die Brezel aus. Der Museumsbesuch ermöglichte es den Kindern viel zu erfahren, zu sehen, zu hören und vor allem selbst zu erleben. Frau Hart präsentierte den Kindern das Museum anschaulich, informativ und stets kindgerecht. So gingen die Kinder mit ihren selbstgebackenen Brezeln und HUOBER Brezeln im Gepäck freudig und sehr zufrieden aus dem Museum. „Das war ein richtig schöner Ausflug!“, sagte Elisa und biss gleich von ihrer Brezel ab. Herzlichen Dank dem HUOBER Museum und Frau Hart!


Besuch bei einem „Erfinder vor Ort“ – HUOBER Brezelmuseum
Besuch bei einem „Erfinder vor Ort“ – HUOBER Brezelmuseum
Buchwochen
Buchwochen
Buchwochen
Buchwochen

Ende November hatten unsere beiden vierten Klassen endlich einmal wieder Gelegenheit zwei Veranstaltungen in Stuttgart zu besuchen. Was für eine Aufregung und Freude nach der langen Zeit, in der wir auf so vieles verzichten mussten. Mit der S-Bahn fuhren wir nach Stuttgart und nach einer kurzen Stippvisite auf dem Schlossplatz, um das dort aufgebaute Riesenrad zu bestaunen, ging es für uns ins Haus der Wirtschaft zu den Stuttgarter Buchwochen. Gespannt hörte die 4a von Sarah Knausenberger Auszüge und Erzählungen aus ihrem ersten Kinderbuch „Die blaue Ritterin“. Auch die 4b erfreute sich dem abwechslungsreichen und lustigen Vortrag von Barbara Rose, die uns ihr Buch „Geisterschule Blauzahn“ vorstellte. Ein Highlight war sicherlich auch die Fragerunde und die Autogrammstunde, bei der jedes Kind als krönenden Abschluss seine individuelle Autogrammkarte erhielt. Sogar der Nikolaus bekam Wind von unserer Aktion und legte ein paar Tage später dem ein oder anderen Kind neues Lesefutter in den Stiefel.


Ein spannender Waldlerngang der 3a der Astrid-Lindgren-Schule

Hinter uns liegt ein erlebnisreicher Lerngang zum Wald beim Lemberg. Nach der Kennlernrunde ging es gleich los.

„Was ist ein Wald?“

Im Brainstorming sammelten wir Baumarten und Tiere des Waldes, die wir bereits kennen. Welche Laub- und Nadelbäume gibt es, welche Merkmale haben sie? Vor Ort beschäftigten wir uns mit den Blattformen, den Früchten und der Rinde eines Baumes, konnten diese betrachten und befühlen.

Wie wichtig der Wald für uns Menschen ist, welche Rolle die Photosynthese dabei spielt, welche Auswirkungen der Klimawandel auf den Wald hat, klärten wir gemeinsam im Gespräch mit Förster Weis.

Auch über die Tiere des Waldes durften wir einiges neues erfahren und konnten diese als Figuren im Wald wiederfinden.

Besonders beeindruckend war, dass der Fuchs in einem Bau wohnt, den er sich vom Dachs bauen lässt.

Vielen Dank an Förster Weis für die anschauliche Führung durch den Wald.

Wir waren uns einig - der erste Lerngang in der dritten Klasse war einfach spitze!


Bücherei
Bücherei

Besuch der 3a in der Ortsbücherei

Bücherei
Bücherei

Im Rahmen der Frederickwoche besuchte die Klasse 3 a der Astrid-Lindgren-Schule die Ortsbücherei.

Frederick, die Wörter-Farben- und Sonnenstrahlen sammelnde Maus nach dem bekannten Bilderbuch von Leon Leonni, ist Namenspatin für diese Literaturaktion in Baden-Württemberg. In dieser Woche wird das Lesen in den Schulen in den Mittelpunkt gestellt.

Was kann man in der Bücherei ausleihen? Neben Büchern gibt es auch Spiele, CD`s und DVD`s. Die Ortsbücherei besitzt 13 000 Medien.

Wo finden wir die Bücher für die verschiedenen Altersstufen? In welche Kategorien sind die Bücher eingeteilt? Was sagen uns die Aufkleber auf den Büchern? Diese und noch andere Fragen wurden uns von Frau Leistner erklärt.

Im zweiten Teil bearbeiteten wir in Partnerarbeit verschiedene Bücher. Jede Gruppe musste ihr Buch finden und verschiedene Aufgaben dazu lösen.

Am Ende wurden die verschiedenen Bücher im Plenum vorgestellt.

Wir danken Frau Leistner recht herzlich für diese spannende und interessante Einführung in die Bücherei.

Die Klasse 3 a der Astrid-Lindgren-Schule


Apfelprojekt in der Eingangsstufe

Apfelprojekt
Apfelprojekt
Apfelprojekt
Apfelprojekt

In den ersten Schulwochen drehte sich der Unterricht für die Kinder der Klassen E1 und E2 um das Thema Apfel. Zuerst durften wir auf den Baumwiesen der Familien Jenner und Buschhaus Äpfel auflesen. Da die Kinder fleißig zupackten, waren die mitgebrachten Säcke in kürzester Zeit gefüllt. Bei Familie Buschhaus gab es zur Stärkung sogar leckere Würstchen für die Erntehelfer und Erntehelferinnen.

Am Freitag ging es dann zum OGV. Dort lernten die Kinder, wie aus ihren gesammelten Äpfeln Apfelsaft hergestellt wird. Die hilfsbereiten Damen und Herren vom OGV hatten schon alles vorbereitet. Zunächst wurde den Kindern der Ablauf des Mostens erklärt. Anschließend wurden die Ärmel hochgekrempelt, um die Äpfel zu waschen und in den Schredder zu werfen. Als die Presse gefüllt war, durften die Kinder ihre Muckis zeigen.  Mit vereinter Kraft bedienten sie die Presse. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Ein riesiger Kanister voll leckerem Apfelsaft, der sofort getrunken und für den Heimweg abgefüllt wurde.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des OGV für die großzügige und freundliche Unterstützung bei der Durchführung unseres Projekts, bei den Familien Jenner und Buschhaus und bei unseren helfenden Begleitpersonen.

Die Schüler, Schülerinnen und Lehrerinnen der Klassen E1 und E2

 


Apfelprojekt
Apfelprojekt

First Lady Kretschmann ehrt Viertklässler

„Neugier und Verständnis für die Natur wecken, Lernzeit im Freien verbringen, Erlebtes dokumentieren
Schulwandertag

„Neugier und Verständnis für die Natur wecken, Lernzeit im Freien verbringen, Erlebtes dokumentieren: Darum ging es bei dem Schulwanderwettbewerb des Schwäbischen Albvereins.“ (SWR Aktuell 24.10.2021)

Dort hatten wir, die Klasse 4a und 4b, uns Ende vergangenen Schuljahres mit unserer Aktion „Everyday for future“ beworben. Wir waren im Juli mit über 50 Kindern, Lehrern und Begleitpersonen in und um Erdmannhausen unterwegs. Dort sammelten wir neben ein paar Kilometern per pedes auch reichlich achtlos weggeworfenen Müll und entsorgten diesen anschließend in die richtigen Tonnen. Schließlich hatten wir gelernt, dass wir unsere Umwelt und die Gewässer sauber halten müssen, wenn das Meer auch in Zukunft als unser größter CO2-Speicher dienen soll.

Am Sonntag, den 24.10. wurden wir dann tatsächlich zur Siegerehrung in die Hallen in Pfullingen eingeladen. Eine Delegation unserer Schule durfte dort von Frau Gerlinde Kretschmann, der Frau des Ministerpräsidenten, den Preis in Empfang nehmen. Wir können uns über persönliche Urkunden, Schirmmützen, Infobroschüren und auch über einen Geldbetrag freuen, der uns sicher bei der ein oder anderen Aktion zugutekommen wird.

Am Ende hatten wir sogar noch Zeit für ein gemeinsames Foto und eine kleine Plauderei mit Frau Kretschmann. Was für ein aufregender Tag!

Klasse 4a und Klasse 4b

 


„Neugier und Verständnis für die Natur wecken, Lernzeit im Freien verbringen, Erlebtes dokumentieren
„Neugier und Verständnis für die Natur wecken, Lernzeit im Freien verbringen, Erlebtes dokumentieren

„Saumäßig“ viel Spaß auf dem Jennerhof

Jennerhof
Jennerhof

Ganz früher gehörte ein Schwein noch zu jedem Haus und Hof. Heute ist das anders. Wenn man Ferkel und Schweine einmal sehen und anfassen will, dann ist das gar nicht so einfach. Die Erst- und Zweitklässler der Klasse E3 besuchten deshalb Mitte Oktober den Jennerhof in Erdmannhausen mit Sattelschweinen, Weidehühnchen und Pferden.

Dass die Sattelschweine auch dort geboren werden, konnten die Kinder gleich erfahren und zwei niedliche Ferkel im Arm halten und streicheln. Dabei waren Kinder und Ferkel zuerst gleichermaßen aufgeregt. Doch als sie diese süßen kleinen Ferkel richtig im Arm hielten, bemerkten die Kinder, wie warm und auch weich diese Nutztiere sind. Umso erstaunter waren sie, als sie dann im großen Stall auch die großen Schweine sahen. Dabei waren dies noch nicht mal die richtig großen, wie Schülerin Lila mitteilte. Aber auch die heranwachsenden Sattelschweine kamen neugierig an das Gatter und schleckten zur Freude der Kinder an den ausgestreckten Händen.

Aber nicht nur die Sattelschweine, auch die Weidehühnchen konnten die Kinder von ganz nah im mobilen Stall erleben. Dabei fiel den Kindern besonders das weiche Einstreu aus Stroh auf. „Das hätten wir auch gerne in unserer Leseecke“, freuten sich die Kinder. Frau Jenner-Wollensack führte die Kinderschar über den ganzen Hof und zeigte alles geduldig. So lernten die Kinder, dass die Hühnchen neben ihrer Futtermischung manchmal auch winzige Steinchen zur besseren Verdauung picken müssen.

Nach der Hofführung warteten auf die Kinder viele orangefarbene Schnitzkürbisse. Nachdem ein Deckel herausgesägt war, mussten die Kürbisse ausgehöhlt werden. Dabei war es gar nicht so leicht alle Fasern herauszuschaben. Doch mit etwas Körpereinsatz waren bald alle Kürbisse ausgehöhlt. Nun begannen die Jungen und Mädchen freudig ihren Kürbis mit Augen, Mund, auch Backen und vielen unterschiedlichen Details ganz einzigartig auszugestalten. Obwohl es doch schon recht kalte Hände gab, waren alle Kinder eifrig und lange am Arbeiten. Die geschnitzte Kürbissammlung erfreute alle. Vielen Dank an die helfenden Eltern. Damit der Heimweg zur Schule nun nicht so beschwerlich wurde, erklärten sich einige Mütter bereit, den Kindern die geschnitzten Kürbisse direkt nach Hause zu liefern.

Die Klasse E3 und ihre Lehrerin bedanken sich sehr herzlich bei Frau Jenner-Wollensack für die Gastfreundschaft und dem Ermöglichen dieser interessanten, kindgerechten und sehr anschaulichen Stallführung auf dem Jennerhof. 


Jennerhof
Jennerhof


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